Gesundheitliche Beeinträchtigungen und Behinderung durch

• Schädel–Hirn–Traumata
• Hirntumore
• Schlaganfall
• Hirnblutungen und
• Sauerstoffmangel

haben oft gravierende Folgen für das Erleben und Verhalten, die eigene Handlungsfähigkeit und die sozialen Kontakte. Plötzlich ist nichts mehr wie früher und die gewohnte Lebensführung funktioniert nicht mehr. Menschen mit erworbenen Hirnschäden und ihr soziales Umfeld stehen vielfältigen neuen Situationen  gegenüber, die das Leben in der Familie, mit Freunden, im Alltag und im Beruf begrenzen können. Die Beratungsstelle unterstützt dabei, diesen Herausforderungen zu begegnen, Lösungsstrategien zu finden und neue Perspektiven zu entwickeln.

Profil

In Kooperation mit der Beratungsstelle der RC reweca, bieten die Sozialerbeiterinnen in unserer Praxis Beratungsgespräche an.

Die Sozialarbeiterinnen der Beratungsstellen informieren und beraten Sie rund um das Thema erworbene Hirnschäden unfd unterstützen besonders bei der

• Suche nach spezialisierten ambulanten und (teil-) stationären Angeboten
• Klärung sozialrechtlicher und finanzieller Ansprüche
• Anträgen und Widerspruchsverfahren
• Kontaktaufnahme zu Vereinen, Verbänden, Selbsthilfegruppen
• Krisenbewältigung.

Die soziale Beratung ist kostenfrei und vertraulich.

Wenn Sie einen Terminvereinbarung wünschen, sprechen Sie uns bitte an.